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Hamburg_Harbunt: Making-of

Unser  Projekt soll das friedliche Zusammenleben einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft fördern und Begegnungsräume schaffen, die die Kreativität von Kindern und Jugendlichen sowie den Dialog untereinander anregen. Zur Umsetzung nutzen wir Fotografie als universelle Form der Kommunikation und setzen dabei folgende Schwerpunkte:

  • Die Herstellung eines interkulturellen und interreligiösen Dialogs
  • Die Förderung von Aktivität, kreativer Ausdrucksformen und Selbstvertrauen
  • Der  Abbau von Vorurteilen
  • Orientierung in der Stadt als spielerische Sozialraumerkundung

„Der Bezirk Harburg ist bunt“ heißt es und hat städtebaulich und landschaftlich viel zu bieten. In diesem Sinne machte sich das Team von wirsprechenfotografisch mit einer Gruppe von jungen Geflüchteten und Harburgern, sowie Harburgerinnen ausgerüstet mit Kameras auf, das zu entdecken, was den Bezirk so bunt macht. Dabei sollte die persönliche Perspektive der teilnehmenden Fotografen im Fokus der Motivsuche stehen, um die individuelle Wahrnehmung des Stadtteils mit seinen städtebaulichen Strukturen und seiner Vielfalt deutlich werden zu lassen. Anschließend wurden ausgewählte fotografische Ergebnisse in einer interaktiven Ausstellung präsentiert werden.

Die interaktive Ausstellung „HARBUNT – Wer kennt Harburg?“ sollte die Ausstellungsbesucher dazu anregen, sich mit ihrem Stadtteil auseinanderzusetzen und ihnen die Möglichkeit geben diesen einmal aus völlig anderer Perspektive wahrzunehmen.

 

 

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wirsprechenfotografisch

 

Fotograf*innen:
Joceline Berger-Kamel

Region:
Hamburg

Entstehungsjahr:
2016

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Neueste Projekte

Neoenkel

Selfiegrafen

Iris Wolf (Projektleitung), Jörg Meier (Projektleitung), Projektträger: LAG Kunst und Medien

In diesem Wohnprojekt leben 20 Senior*innen und fünf unbegleitete minderjährige geflüchtete Männer. Sie stammen aus Eritrea, Syrien und dem Iran. Einige der Senior*innen sind ‚Vertriebene’ aus Oberschlesien und Pommern.

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Aus der Ferne - aus der Nähe

Selfiegrafen

Iris Wolf (Projektleitung), Jörg Meier (Projektleitung)

Das Projekt „Aus der Ferne - aus der Nähe“ beschäftigt sich experimentell mit den Vorstellungen von jungen geflüchteten Menschen, die schon eine Zeitlang in Deutschland leben. Sie haben ein neues zu Hause gefunden, sie gehen zur Schule, treffen sich mit neuen Freunden. Es ist ein Folgeprojekt mit Teilen der Gruppe aus NEOENKEL. Diesmal allerdings geht es um die Zukunftsvisionen der jungen Männer die im Seniorenzentrum ihr eigenes Apartments haben oder hatten.

Nordrhein-Westfalen, 2018

On the Move

SocialVisions - Photography for Social Change

Neuruppin:, Elita, Khadisht, Khava, Madina, Pirdoz, Rayana , Potsdam:, Bashar, Hewa, Lava , Mohanad, Morad, Mouhammad, Raam

Das partizipative Fotoprojekt ON THE MOVE lud geflüchtete Jugendliche aus dem Land Brandenburg ein, ihre eigenen Geschichten in Bildern zu erzählen. Im Rahmen einer mehrere Monate dauernden Workshop-Reihe fand ein Fotoworkshop mit zugewanderten Jugendlichen in Potsdam sowie ein Fotoworkshop mit zugewanderten Mädchen und jungen Frauen in Neuruppin statt.

Brandenburg, 2017