wirsprechenfotografisch

Begegnung und Dialog schaffen mit der universellen Sprache der Fotografie, das liegt den Initiatoren von „wirsprechenfotografisch“ am Herzen. Das Projekt bringt junge Geflüchtete in Hamburg dazu, sich durch Fotografieren ihrer neuen Heimat anzunähern, sich mit Schicksalsverwandten und anderen auszutauschen und spielerisch zu lernen: die neue Sprache, neue Regeln, eine neue Umwelt und anderes mehr.

wirsprechenfotografisch.com

Lichtblicke

Joceline Berger-Kamel

Begegnung und Dialog schaffen mit der universellen Sprache der Fotografie, das liegt den Initiatoren von „wirsprechenfotografisch“ am Herzen.

Hamburg, 2017

Let it be democracy

, Abdurahman, Mostafa Bagheri, Mostafa, Rashed, Ruzbeh , Freund von Rashed

In unserem Projekt „Let it be democracy“ stellen wir geflüchteten Kindern und Jugendlichen und Schüler*innen genau diese Frage und lassen sie zu dieser Thematik fotografieren. Ziel des Projekts ist die Förderung des gesellschaftlichen Dialogs bezüglich des Demokratiebegriffs mit Fokus auf den Austausch zwischen Geflüchteten und Einheimischen. Ferner geht es um die Förderung der politischen Partizipation, der Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung zur Prävention gegenüber antidemokratischer Gesinnung und um die Unterstützung des Gemeinschaftsgedankens.

Hamburg, 2018

Hamburg_Harbunt: Making-of

Joceline Berger-Kamel

Unser Projekt soll das friedliche Zusammenleben einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft fördern und Begegnungsräume schaffen, die die Kreativität von Kindern und Jugendlichen sowie den Dialog untereinander anregen.

Hamburg, 2016

Stadtalphabet: Making-of

Joceline Berger-Kamel

Unser Projekt soll das friedliche Zusammenleben einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft fördern und Begegnungsräume schaffen, die die Kreativität von Kindern und Jugendlichen sowie den Dialog untereinander anregen.

Hamburg, 2016

Unter der Linse: Making-of

Die Hamburger Menschen seien kühl und brauchen immer etwas länger, bis sie auftauen, heißt es. Doch ist das wirklich so oder handelt es sich nur um ein lang anhaltendes Vorurteil?

Hamburg, 2017